Junkersdorferin als Faire Jeckin ausgezeichnet
05.02.18
Mit Frau Ulrike Wolff Metternich wurde erstmals eine Frau als „Faire Jeckin“ ausgezeichnet.
Der Verein Jecke Fairsuchung hat in der Alten Dorfkirche in Köln-Junkersdorf mit Frau Ulrike Wolff Metternich erstmals eine Frau als „Faire Jeckin“ ausgezeichnet. Bereits zum 4. Mal ging die jährlich vergebene Auszeichnung „Faire Jecken“ damit in die Karnevalshochburg Köln.
Bürgermeister Andreas Wolter, selbst ein Junkersdorfer, lobte in seinen Grußwort den Einsatz von Frau Wolff Metternich als vorbildlich und stellte fest, dass das Engagement der Zivilgesellschaft entscheidend zur kürzlich erfolgten Ernennung der Stadt Köln als Hauptstadt des Fairen Handels beigetragen hat. Damit sei auch die Stadt gefordert, wie zum Beispiel bei der Beschaffung einen höheren Anteil an fair gehandelten Produkten zu realisieren.
Laudatorin Ulrike Thönniges vom Kölner Tatort e.V und zugleich Vorstandsmitglied der Jecken Fairsuchung, nannte Frau Wolff Metternich „My Fair Lady“ und würdigt das langjährige persönliche Engagement der Junkersdorferin, die seit den Anfängen der Jecken Fairsuchung im Jahr 2002 mit Erfolg für den Einsatz von Fairen Kamellen in der Karnevalsgruppe der Ildefons-Herwegen-Schule geworben hat. Darüber hinaus hat sie die Verwendung von fair gehandelten Produkten in ihrem Stadtteil und der Pfarrgemeinde Sankt Pankratius mit der Eine-Welt-Gruppe Junkersdorf angestoßen und damit „ein Bewusstsein für den Fairen Handel im gesellschaftlichen Miteinander ihrer Gemeinde generationsübergreifend gefördert und verankert“. Auch an der Europaschule in Kerpen hat die Preisträgerin den Eine-Welt-Verkauf vorangebracht.
Als Vertreterin des Magistrats der Stadt Gießen, der im letzten Jahr zum Fairen Jecken ernannt wurde, übergab Frau Stadträtin Monika Graulich die Auszeichnung. Ulrike Wolff Metternich betonte, dass Ihr Engagement nicht ohne zahlreiche MitstreiterInnen möglich gewesen wäre, von denen sich eine ganze Reihe unter die rund 50 Gäste gemischt hatten. Einige von Ihnen erhielten im Anschluss den diesjährigen Orden der Jecken Fairsuchung mit den Jahresmotto „Raderdoll es die ganze Welt. Ävver jeck und fair es dat, wat zällt“.
Kamelle, Kirche und Karneval: Gemeinsam wurden zum krönenden Abschluss einige Karnevalslieder gesungen, wobei es einige Fairänderungen bei den Liedtexten gab, wie z.B. "Fair Kamelle rötsche jut, in die jecke Schleckerschnut, davun wünscht mer sisch vill mehr, he im kölsche Fasteleer" oder "Da simmer dabei. Dat is prima! Viva Fair Leckerchen ....."
www.rheinische-anzeigenblaetter.de/mein-blatt/koelner-wochenspiegel/lindenthal/faire-kamelle-im-einsatz-ulrike-wolff-metternich-ist--fairste-jeckin--2018-29603852
Mit Frau Ulrike Wolff Metternich wurde erstmals eine Frau als „Faire Jeckin“ ausgezeichnet.
Der Verein Jecke Fairsuchung hat in der Alten Dorfkirche in Köln-Junkersdorf mit Frau Ulrike Wolff Metternich erstmals eine Frau als „Faire Jeckin“ ausgezeichnet. Bereits zum 4. Mal ging die jährlich vergebene Auszeichnung „Faire Jecken“ damit in die Karnevalshochburg Köln.
Bürgermeister Andreas Wolter, selbst ein Junkersdorfer, lobte in seinen Grußwort den Einsatz von Frau Wolff Metternich als vorbildlich und stellte fest, dass das Engagement der Zivilgesellschaft entscheidend zur kürzlich erfolgten Ernennung der Stadt Köln als Hauptstadt des Fairen Handels beigetragen hat. Damit sei auch die Stadt gefordert, wie zum Beispiel bei der Beschaffung einen höheren Anteil an fair gehandelten Produkten zu realisieren.
Laudatorin Ulrike Thönniges vom Kölner Tatort e.V und zugleich Vorstandsmitglied der Jecken Fairsuchung, nannte Frau Wolff Metternich „My Fair Lady“ und würdigt das langjährige persönliche Engagement der Junkersdorferin, die seit den Anfängen der Jecken Fairsuchung im Jahr 2002 mit Erfolg für den Einsatz von Fairen Kamellen in der Karnevalsgruppe der Ildefons-Herwegen-Schule geworben hat. Darüber hinaus hat sie die Verwendung von fair gehandelten Produkten in ihrem Stadtteil und der Pfarrgemeinde Sankt Pankratius mit der Eine-Welt-Gruppe Junkersdorf angestoßen und damit „ein Bewusstsein für den Fairen Handel im gesellschaftlichen Miteinander ihrer Gemeinde generationsübergreifend gefördert und verankert“. Auch an der Europaschule in Kerpen hat die Preisträgerin den Eine-Welt-Verkauf vorangebracht.
Als Vertreterin des Magistrats der Stadt Gießen, der im letzten Jahr zum Fairen Jecken ernannt wurde, übergab Frau Stadträtin Monika Graulich die Auszeichnung. Ulrike Wolff Metternich betonte, dass Ihr Engagement nicht ohne zahlreiche MitstreiterInnen möglich gewesen wäre, von denen sich eine ganze Reihe unter die rund 50 Gäste gemischt hatten. Einige von Ihnen erhielten im Anschluss den diesjährigen Orden der Jecken Fairsuchung mit den Jahresmotto „Raderdoll es die ganze Welt. Ävver jeck und fair es dat, wat zällt“.
Kamelle, Kirche und Karneval: Gemeinsam wurden zum krönenden Abschluss einige Karnevalslieder gesungen, wobei es einige Fairänderungen bei den Liedtexten gab, wie z.B. "Fair Kamelle rötsche jut, in die jecke Schleckerschnut, davun wünscht mer sisch vill mehr, he im kölsche Fasteleer" oder "Da simmer dabei. Dat is prima! Viva Fair Leckerchen ....."
www.rheinische-anzeigenblaetter.de/mein-blatt/koelner-wochenspiegel/lindenthal/faire-kamelle-im-einsatz-ulrike-wolff-metternich-ist--fairste-jeckin--2018-29603852
Nachrichten aus 2018
Junkersdorferin als Faire Jeckin ausgezeichnet
Mit Frau Ulrike Wolff Metternich wurde erstmals eine Frau als „Faire Jeckin“ ausgezeichnet.
weiter…
Über 200.000 Faire Kamellen im Monheimer Karneval
Stadt unterstützt seine gut 80 Karnevalsgruppen mit fair gehandelten Wurfmaterial
weiter…
Neuss: Faires Frühstück mit dem Prinzen
Traditionelles Treffen fand bereits zum 16. Mal statt
weiter…